Vernunft wagen.

Vernunft wagen.
FDP Erlangen

Über uns

Wir, die Freien Demokraten Erlangen, lieben unsere Stadt! Wir empfinden es als Privileg, in Erlangen leben, wohnen und arbeiten zu dürfen. Dies liegt zuvorderst an dem besonderen Flair und Lebensgefühl, welches jeder kennt, der in dieser Stadt lebt. Diesen einzigartigen Charakter Erlangens zu wahren und gleichzeitig maßvoll weiter zu entwickeln, ist das fundamentale Anliegen der Erlanger FDP.

Meldungen

Pressemitteilung

Angestrebtes Volksbegehren der FDP Bayern: Warum ein XXL-Landtag in Bayern zur nächsten Legislatur droht und inwiefern dies die Arbeitsfähigkeit des Landtags erschweren könnte, erfahren Sie in dieser Pressemitteilung der FDP Erlangen.

Pressemitteilung

Öffentliche Stellungnahme des Vorstandes des FDP-Kreisverbandes Erlangen zu den Teilnahmen seiner Mitglieder an den regelmäßigen Friedensdemonstrationen in Erlangen anlässlich des russischen Kriegs gegen die Ukraine

CO2-Bilanz zum Bau der StuB unklar

FDP-Stadträte stellen Anfrage zur CO2-Bilanz der StuB

Die Planungen der StuB sind bereits weit fortgeschritten. Unklar sind jedoch die zu erwarteten CO2-Gesamtemissionen, die durch den Bau der StUB entstehen. Warum die Einhaltung der Erlanger Klimaziele gefährdet sein könnte, erfahren Sie in dieser Anfrage der FDP-Stadträte.

Einladung zum Stammtisch "Café Gelb"

An jedem ersten Donnerstag ab 19:00 Uhr lädt die FDP Erlangen alle Interessierten zu einem geselligen Abend - unserem liberale Stammtisch "Café Gelb". Wir treffen uns in wechselnden Lokalitäten und der Veranstaltungsort wird über Facebook, unseren Kalender und auf unserer Website bekannt gegeben.

Positionen

Mit der zentralen Zielstellung des Leitbildes – „Charakter erhalten – Potentiale ausschöpfen“ – bringen wir diese Haltung auf den Punkt. Erlangen soll

Bildung

Bildung ist die Grundlage für individuellen Aufstieg und beginnt bereits im Windelalter. Wir fordern daher die gebührenfreie Kita. Außerdem fehlt Erlangen eine dritte Realschule, damit alle Schulformen wirklich gleichwertig gefördert werden. Bildung erschöpft sich aber nicht in Beton und schnellen Datenleitungen: Kluge Köpfe brauchen beste Lehrer und kleine Klassen. Lehrer und Eltern müssen dringend von zeitraubenden Orga-Aufgaben befreit werden.

Mobilität

Mal ehrlich: Motorisierten Individualverkehr wird es immer geben, gleich mit welcher Antriebstechnik. Das Ausspielen verschiedener Verkehrsmittel gegeneinander ist wenig originell. Denken wir groß, ohne Schere im Kopf. Warum nicht eine Untertunnelung der Innenstadt? Was darf die Stadt-Umlandbahn (StUB) am Ende kosten? Warum nicht der Schülerausweis als Fahrschein?

Klima

Das Weltklima wird nicht durch lokale Maßnahmen in Erlangen gerettet, aber vielleicht durch innovative Technologien aus Erlangen. Wir warnen vor blindem Aktionismus und nicht zu Ende gedachten Lösungskonzepten (z.B. „Veggie-Day“ in der Kantine, Abschaffung von „Erlangen on Ice“ am Weihnachtsmarkt, Verbot der Beleuchtung des Stadtwerkeschlots).

Kultur

Es wird Zeit für neue Ideen und Impulse im Kulturbereich. Erlangen kann sich nicht mehr lange auf den Erfolgen der vor mehr als 30 Jahren gegründeten Festivals und Einrichtungen ausruhen, wenn die Kreativität und das Niveau nicht verloren gehen sollen. Es ist gut, wenn Kultur breite Bevölkerungsteile erreicht, gerade in der Kultur muss aber auch ein gewisser Exzellenzanspruch zulässig sein.

Finanzpolitik

Seit jeher garantiert in Erlangen die FDP einen umsichtigen Umgang mit dem Geld der Bürgerinnen und Bürger, auch wenn die Zinsen wieder steigen und die Kassen leerer sind. Erlanger Unternehmen, von Siemens bis zum Start-Up, sind unsere Partner und keine Gegner. Für Gründer wollen wir zeitnah einen One-Stop-Center, das erste Schritte begleitet. Um die Zentrale von „Siemens Energy“ muss sich die bayerische Staatsregierung endlich ernsthaft bemühen.

Bauen & Wohnen

Das natürliche Wachstum der Stadt wird zu erheblichen Konflikten und Spannungen in der Bevölkerung führen, wenn wir es nicht im ehrlichen Dialog mit den Bürgern gestalten. Ängste müssen ernster genommen, Ausgleich muss gefunden werden. Wie wir auch schätzen viele Bürger Erlangen als „kleine Großstadt“ und haben sich bewusst entschieden, hier zu leben. Diesen Charakter soll die Stadt trotz Nachverdichtungen behalten.

Unsere Stimmen

Die Stadträte und Mitglieder des Vorstandes.

Prof. Dr. Holger Schulze

Stadtrat
Vorsitzender

Michael Székely

Stadtrat

Alexander Gök

Schatzmeister
Person Placeholder

Konstantin Tziridis

Stellvertretender Vorsitzender

Felix Braun

Stellvertretender Vorsitzender

Sigrid Oswald Sensing

Freie Beisitzerin
Ansprechpartnerin und Veranstalterin des Forums

Marvin Othman

Freier Beisitzer
Leiter des Plakatierteams

Hilde Brandner

Freie Beisitzerin

Jan-Luca Ross

Kooptiert im Vorstand
Vorsitzender der Jungen Liberalen Erlangen

Michel Hohf

Freier Beisitzer

Nils Ahrens

Freier Beisitzer

Simon Gritzmann

Freier Beisitzer

Johannes Kuffer

Freier Beisitzer

Fragen? Melden!

FDP Erlangen

Tel.: 09131 9291344
info@fdp-erlangen.de

Neuigkeiten

Die FDP steht für eine faire #Steuerpolitik! Im Hochsteuerland Deutschland brauchen wir keine weiteren Belastungen für die Bürgerinnen und Bürger. Deshalb stellen wir uns klar gegen Forderungen, die #Pendlerpauschale abzuschaffen. Denn das ginge zulasten der arbeitenden Mitte in unserem Land. Die Pendlerpauschale dient als steuerlicher Ausgleich für Kosten, die durch den Arbeitsweg entstehen – egal ob per Rad, Bus, Bahn oder Auto. Ihre Abschaffung käme einer Steuererhöhung gleich. Aber wir halten Wort: Höhere Steuern wird es mit uns nicht geben! Außerdem setzen wir uns für die Beibehaltung der steuerlichen #Dienstwagenregelung ein. Denn sie erspart das Führen von Fahrtenbüchern und entlastet von unnötiger #Bürokratie. Mehr erfahren: fdp.de/pendlerpauschale

Für nachhaltige #Finanzen in Deutschland muss die Politik auch bei sich selbst ansetzen! Wir dürfen kommenden Generationen keine Schuldenberge hinterlassen. Dafür ist die Einhaltung der #Schuldenbremse unverzichtbar. Denn angesichts steigender Zinsen rächt sich die schuldenfinanzierte Ausgabenpolitik der vergangenen Jahre. Die Politik muss wieder lernen, Ausgaben zu priorisieren. Der Staat darf den Haushalt nicht mit immer neuen kostenintensiven Projekten belasten. Unser Parteivorsitzender und Finanzminister Christian Lindner stellt klar: „Wir haben starke Einnahmen, aber die Ausgaben steigen viel zu schnell. Dieser Staat hat ein Kostenproblem. Es ist unsere moralische Pflicht gegenüber den Jüngeren, die Staatsfinanzen wieder in Ordnung zu bringen.“ Trotz Steuereinnahmen in Rekordhöhe fehlt dem Staat im kommenden Jahr Geld, um seine gesetzlichen Ausgaben zu finanzieren. Es ist daher notwendig, alle geplanten Ausgaben auf den Prüfstand zu stellen. Dazu gehören auch Erweiterungen und Neubauten von Regierungsgebäuden. Finanzminister Christian Lindner geht mit gutem Beispiel voran. Er hat angekündigt, Pläne für einen zusätzlichen Neubau des Finanzministeriums auf Nutzen und Wirtschaftlichkeit zu untersuchen. „Wir werden prüfen, ob hier stattdessen Wohnraum geschaffen werden kann,“ so der Finanzminister. „Uns fehlen bezahlbare Wohnungen. Es macht daher wenig Sinn, die knappen Flächen für neue Ministerien zu nutzen.“

In einer freien Gesellschaft haben Rassismus und Hass keinen Platz! Am heutigen Internationalen Tag gegen Rassismus erinnern wir daran, dass der Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung eine politische und gesamtgesellschaftliche Aufgabe für alle Demokratinnen und Demokraten bleibt. Das diesjährige Motto des Aktionstags „Misch Dich ein“ verdeutlicht: Jeder und jede Einzelne kann Tag für Tag Diskriminierung entgegentreten. Indem wir Alltagsrassismus bekämpfen, schaffen wir eine offene Gesellschaft, in der alle Menschen ihre Talente und Fähigkeiten entfalten und ein Leben in Freiheit führen können. Gleichzeitig muss der Rechtsstaat Gewalt und Hass konsequent bekämpfen und Betroffene schützen. Unser Justizminister Marco Buschmann betont: „Rassismus richtet sich gegen unseren liberalen Rechtsstaat, unser Selbstverständnis als Gesellschaft und alle Menschen, die hier miteinander in Frieden und Freiheit leben wollen. Dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft in unserem Land fürchten müssen, Opfer von Gewalttaten zu werden, dürfen wir nicht dulden.“

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