Laut Zeitungsbericht ist Erlangen die einzige Kommune in Bayern, bei der das Anmelden eines Kfz bei der Zulassungsstelle noch nicht online, sondern nur vor Ort möglich ist.
Die Finanzlage der Stadt Erlangen ist auch ein Jahr nach dem massiven Einbruch der Gewerbesteuereinnahmen äußerst angespannt. Die Stadtkämmerei kommt zu dem Ergebnis, dass die Zahlungsfähigkeit der Stadt Erlangen nicht sichergestellt ist.
In vielen Städten und Gemeinden wird verfügbares Bauland immer knapper. Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit Maßnahmen aus dem sog. „Bau-Turbo“-Gesetz in der Stadt Erlangen umgesetzt werden können.
Sollten also im Bauverlauf der StUB städtebauliche Sondermaßnahmen notwendig werden, die nicht durch die Projektförderung abgedeckt sind, müsste die Stadt Erlangen diese Kosten selbst tragen.
Um Belastungen und Herausforderungen sowohl für die städtischen Kindereinrichtungen, als auch für die der freien Träger gleichmäßig zu verteilen, soll ein gemeinsamer Verteilermechanismus angestrebt werden.
Eine Vielzahl von Kita-Plätzen können in Erlangen wegen Personalmangels seit Jahren nicht angeboten werden. Die Gründe sind vielschichtig und auch kommunal bedingt.
Auch wir halten den Vorwurf der SPD an die Union, den Rechtsextremen den Weg zu bereiten, für völlig überzogen und verstehen, dass dies als gravierender Vertrauensbruch seitens der CSU wahrgenommen wird.
Vor dem Hintergrund der prekären Finanzlage der Stadt Erlangen haben die Bürger ein besonderes Informationsinteresse, das weit über die jährlichen Haushaltsberatungen hinausreicht.
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl am 23. Februar hat die bayerische FDP-Landesvorsitzende Katja Hessel ihre Parteifreundinnen und -freunde in Erlangen auf die heiße Phase des Wahlkampfs eingeschworen.